Böden: Sandiger Lehm, kalkiger Lehm, Ton
Flaschenproduktion: ca. 63.000 Flaschen
Lacourte-Godbillon
„Die Qualität eines Champagners entsteht hauptsächlich durch eine perfekte Arbeit im Weingarten“ war schon der Grundsatz von Geraldine Lacourtes Vater, welcher 1968 seine erste eigene Ernte einfuhr. 2016 erfolgte die Umstellung auf biologische Landwirtschaft und mittlerweile werden auszutauschende Stöcke nur noch mit Reben aus dem besten Genpool des eigenen Betriebes ersetzt („selection massal“).
Bio muss.
Der Wein soll das Terroir perfekt widerspiegeln. Das Holz der Fässer kommt aus der Gegend, die Parzellen werden alle einzeln verarbeitet, man vermeidet Pumpen oder Filtration - Handwerk und respektvoller Umgang mit der Natur ist oberstes Gebot. Es sind moderne Champagner, welche ihre traditionellern Wurzeln jedoch nie verleugnen und mit höchster Sorgfalt und Verantwortung bereitet sind.